Fachkräfte

Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Villingen-Schwenningen ist im Bereich Orthopädietechnik das marktführende Unternehmen im Schwarzwald-Baar-Kreis.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Orthopädietechnik-Mechaniker/in (m/w/d)

Ihre Stelle:
Betreuung und Beratung unserer Kunden im Bereich Orthetik, Prothetik und Bandagen

Ihr Profil:
– abgeschlossene Ausbildung als Orthopädietechniker/in
– Berufserfahrung wünschenswert
– Erfahrungen im Außendienst wünschenswert
– präzises und selbstständiges Arbeiten

 

Physiotherapeut (m/w/d)

Ihr Profil:
– eine abgeschossene Ausbildung zum Physiotherapeuten / zur Physiotherapeutin
– Weiterbildungen in den Bereichen PNF und Bobath wünschenswert
– Manuelle Lymphdrainage
– Manuelle Therapie
– Engagement und Empathie gegenüber des Kunden

Ausbildungsberufe

Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss

Dauer der Ausbildung
drei Jahre

Schule
Blockschulunterreicht, Kerschensteiner Schule, Stuttgart

Voraussetzungen

  • Realschulabschluss oder Abitur
  • Interesse an Mathematik, Biologie und medizinischen Zusammenhängen
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
  • Spaß am Umgang mit Menschen / Empathie
  • Kein Problem mit Körperkontakt
  • Verantwortungsbewusstsein

Die Aufgaben eines Orthopädietechnik-Mechanikers
Prothesen, Orthesen, Einlagen – es gibt viele Möglichkeiten, Menschen dabei zu helfen nach einem Unfall oder im Alter mobil zu bleiben. Diese müssen individuell für jeden angepasst werden. In der Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker (m/w/d) erlernt man die Herstellung orthopädischer Hilfsmittel.
Das Wort Orthopädie stammt aus dem altgriechischen ὀρϑός und παιδεία, was so viel bedeutet wie „aufrecht“ und „Kindererziehung“, denn besonders bei Kindern können angeborene Fehlstellungen effektiv korrigiert werden.
Der Arbeitsalltag eines Orthopädietechnik-Mechanikers ist vielfältig. Je nach Schwerpunkt ist man für die Herstellung von Prothesen, Orthesen oder Rehabilitationstechnik zuständig.
Von einer Orthese spricht man, wenn das Hilfsmittel bei Fehlstellungen an Bein, Arm oder Wirbelsäule von außen das jeweilige Körperteil unterstützt. Eine Prothese hingegen ersetzt ein Körperteil wie beispielweise einen Arm oder Bein. Zu Rehabilitationstechnik zählt man unter anderem Rollstühle, Rollatoren Krankenbetten und Spezialanfertigungen für Bad und Toilette.
Kommt der Kunde mit einer ärztlichen Verordnung über eines der oben genannten Hilfsmittel, wird dieser vom Orthopädietechnik-Mechaniker beraten, um die genauen Bedürfnisse des Kunden zu erfahren. Nach Absprache mit der Krankenkasse und dem Arzt kann dann das Hilfsmittel gefertigt werden.
In der Orthopädietechnik kommt man mit vielen verschiedenen Materialien und Fertigungsverfahren Kontakt. Beispielsweise thermoplastisches Verformen von Kunststoffen, Erstellung von Gipsmodellen oder Näharbeiten.
Nach Fertigstellung des Hilfsmittels wird bei einer Anprobe zum einem überprüft, ob das Hilfsmittel richtig sitzt, zum anderen wird dem Kunden die richtige Handhabung erklärt.

Das Arbeitsumfeld
Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der Mensch. Dabei ist es besonders wichtig empathisch zu sein und geduldig auf seine Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.
Besondere Sorgfalt ist beim Ausmessen und Anpassen gefragt, mit später alles exakt passt. Ein enger Körperkontakt sollte daher kein Problem sein, daher ist für ein optimales Versorgungsergebnis ist ein enges Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Orthopädietechnik-Mechaniker hilfreich. Auch der Austausch mit Kollegen und Ärzten ist für die Lösungsfindung wichtig.
Da jeder Mensch anders ist und andere Bedürfnisse hat, ist Kreativität gefragt, diese alle in einer Versorgung erfüllen zu können. Dennoch ist Präzession per Hand oder an Maschinen gefragt.
Bei der Arbeit ist Arbeitssicherheit ein wichtiger Punkt, daher wird stets mit Schutzkleidung gearbeitet, um vor Lärm, Staub und Gerüchen gesichert zu sein.

Theorie und Praxis
Nach drei Jahren Lehrzeit schließt man die Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker ab. Nach einer mehrwöchigen Grundausbildung, in der die handwerklichen Fertigkeiten geschult werden, wird der Auszubildenden in den Werkstattbetrieb eingebunden.
Rund zwölf Wochen im Jahr besucht der Auszubildende die Berufsschule in Stuttgart. Diese sind in der Regel in drei Schulblöcke á vier Wochen pro Lehrjahr eingeteilt. In der Berufsschule lernt man beispielsweise die medizinischen Grundlagen, wie Anatomie des Körpers und Pathologie, also die Krankheitslehre. Aber auch das Handwerkliche wird im Werkstattunterricht gezeigt.
Im Ausbildungsbetrieb wird neben den verschiedenen Materialien und Techniken auch der Umgang mit den Patienten gezeigt, beispielsweise wie man genaue Maße nimmt oder ein Beratungsgespräch führt.
Nach Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung abgelegt. Diese zählt bereits zur Gesellenprüfung dazu. Bei der Gesellenprüfung am Ende der Ausbildung wird ein orthopädisches Hilfsmittel nach Maß gebaut, sowie das Wissen in einem schriftlichen Test und eine Präsentation abgefragt.

Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit bestandenen Gesellenprüfung hat man als Orthopädietechnik-Mechaniker sehr gute Jobchancen. Sowohl in Sanitätshäusern, Kliniken, Krankenkassen oder in der Industrie gibt es je nach Neigung verschiedene Einsatzgebiete.
Zudem gibt es die Möglichkeit durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zusätzliche Aufgaben zu übernehmen oder Schwerpunkte zu setzen.
Geeignete Weiterbildungsmöglichkeiten sind unter anderem:

  • Orthopädietechnikermeister
  • Techniker Medizintechnik
  • Technischer Fachwirt
  • Fachmann für kaufmännische Betriebsführung
  • Ausbilder

Auch ein Studium in folgenden Bereichen wäre möglich, wenn zusätzlich zur Ausbildung ein Abitur oder Fachhochschulreife vorhanden ist:

  • Bachelor of Engineering: Technische Orthopädie
  • Bachelor of Engineering/Science: Medizinische Technik
  • Bachelor of Science: Medizinische Informatik
  • Bachelor of Science: Orthobionik/ Healthcare Technology

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Bitte sende diese an bewerbungen@ovz-piro.de

Empfohlener Schulabschluss
Realschulabschluss

Dauer der Ausbildung
dreieinhalb Jahre

Schule
Blockschulunterreicht, Kerschensteiner Schule, Stuttgart

Voraussetzungen

  • Realschulabschluss
  • Interesse an Mathematik, Biologie und medizinischen Zusammenhängen
  • Handwerkliches Geschick
  • Spaß am Umgang mit Menschen / Empathie
  • Kein Problem mit Körperkontakt
  • Verantwortungsbewusstsein

Die Aufgaben eines Orthopädieschuhmachers
Das Schuhmacherhandwerk gehört zu den alten, traditionellen Handwerksberufen. Als Orthopädieschuhmacher kombiniert man alte Handwerkskunst mit neuen Techniken.

Damit sich die Kunden wieder „fit wie ein Turnschuh“ fühlen und keine Schmerzen in ihren Füßen empfinden, stellt der Orthopädieschuhmacher Hilfsmittel wie Einlagen, Schuhzurichtungen oder maßgefertige Schuhe her.

Die Ursachen, warum Kunden fußmedizinische Hilfsmittel benötigen sind vielfältig: beispielsweise Erkrankungen wie Diabetes oder Rheuma können ein Grund sein, aber auch Sportverletzungen oder angeborene Skelettverformungen machen es für Menschen notwendig spezielle orthopädische Schuhe oder Hilfsmittel zu tragen.

Anhand der Diagnose, aber auch unter Berücksichtigung der Kundenwünsche, werden orthopädische Maßschuhe gefertigt. Denn nicht nur die medizinische Nützlichkeit steht im Fokus, sondern auch die Ästhetik – auch ein orthopädischer Schuh soll modisch sein. Bevor mit dem Kunden das Aussehen des Schuhs besprochen wird, wird zunächst aber ein Gipsabdruck oder ein 3D-Scan der Füße erstellt, die Füße vermessen und eine Ganganalyse erstellt, um genau zu sehen, wie sehr die Fußfehlform ausgeprägt ist. Je nach Krankheitsbild werden die passenden Materialien wie Leder, Textilien oder Gummi ausgewählt.

Aber nicht immer muss ein kompletter Maßschuh gefertigt werden. Manchmal können auch industriell gefertigte Schuh durch sogenannte Schuhzurichtungen an die Fehlstellung des Kunden angepasst werden.

Am Ende einer jeder Schuhänderung oder -fertigung gibt es eine Anprobe mit dem Kunden, bei der geprüft wird, ob der neue bzw. veränderte Schuh passt.

Neben der Herstellung von orthopädischen Maßschuhen werden in der Ausbildung auch orthopädische Einlagen oder Silikonorthesen hergestellt.

Das Arbeitsumfeld
Als Orthopädieschuhmacher verbringt man viel Zeit in der Werkstatt, um Schuhe, Einlagen oder Schuhzurichtungen zu fertigen. Neben den Tätigkeiten in der Werkstatt beraten Orthopädieschuhmacher auch ihre Kunden zur sachgerechten Handhabung der Produkte und über mögliche Folgeerscheinungen.

Bei der Herstellung der Hilfsmittel wird mit Klebstoffen und Lösungsmitteln gearbeitet, daher ist es möglich, dass es Kontakt mit Dämpfen und Gerüchen gibt. Aber bei der Arbeit ist Arbeitssicherheit ein wichtiger Punkt, daher wird stets mit Schutzkleidung gearbeitet, um vor Lärm, Staub und Gerüchen gesichert zu sein.

Beim Kontakt mit Kunden hingegen kann es zu Körperkontakt kommen.

Theorie und Praxis
Die Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher geht dreieinhalb Jahre. Rund zwölf Wochen im Jahr besucht der Auszubildende die Berufsschule in Stuttgart. Diese sind in der Regel in drei Schulblöcke á vier Wochen pro Lehrjahr eingeteilt. In der Berufsschule lernt man beispielsweise die medizinischen Grundlagen, wie Anatomie des Körpers und Pathologie, also die Krankheitslehre. Aber auch das Handwerkliche wird im Werkstattunterricht gezeigt.

Im Ausbildungsbetrieb wird neben den verschiedenen Materialien und Techniken auch der Umgang mit den Patienten gezeigt, beispielsweise wie man genaue Maße nimmt oder ein Beratungsgespräch führt.

Nach Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung abgelegt. Diese zählt bereits zur Gesellenprüfung dazu. Bei der Gesellenprüfung am Ende der Ausbildung wird ein orthopädisches Hilfsmittel nach Maß gebaut, sowie das Wissen in einem schriftlichen Test und einer Präsentation abgefragt.

Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit bestandenen Gesellenprüfung hat man als Orthopädieschuhmacher sehr gute Jobchancen. Sowohl in Sanitätshäusern, Kliniken, Krankenkassen oder in der Industrie gibt es je nach Neigung verschiedene Einsatzgebiete.
Zudem gibt es die Möglichkeit durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zusätzliche Aufgaben zu übernehmen oder Schwerpunkte zu setzen.
Geeignete Weiterbildungsmöglichkeiten sind unter anderem:

  • Orthopädieschuhmachermeister
  • Techniker Medizintechnik
  • Technischer Fachwirt
  • Fachmann für kaufmännische Betriebsführung
  • Ausbilder

Auch ein Studium in folgenden Bereichen wäre möglich, wenn zusätzlich zur Ausbildung ein Abitur oder Fachhochschulreife vorhanden ist:

  • Bachelor of Engineering: Technische Orthopädie
  • Bachelor of Science: Orthopädieschuhtechnik
  • Bachelor of Science: Orthobionik/ Healthcare Technology

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Bitte sende diese an bewerbungen@ovz-piro.de

Empfohlener Schulabschluss
alle Schulabschlüsse

Dauer der Ausbildung
drei Jahre

Schule:
1,5 Tage pro Woche, Kaufmännische Schule 1 in Villingen

Voraussetzungen

  • Interesse an Mathematik und medizinischen Zusammenhängen
  • Kaufmännisches Interesse
  • Verkaufstalent
  • Spaß am Umgang mit Menschen / Empathie
  • Kein Problem mit Körperkontakt
  • Verantwortungsbewusstsein

Die Aufgaben der Einzelhandelskaufleute
Während der gesamten Ausbildungszeit ist eine der Hauptaufgaben der Einzelhandelskaufleute den Kunden bei Fragen behilflich zu sein, Wünsche zu ermitteln und die geeignete Ware aus dem Sortiment vorzuschlagen. Dabei kennen die Einzelhandelskaufleute die Eigenschaften, Handhabung, Funktion und Vorzüge der Produkte aus dem Portfolio. Bei Bedarf werden die Produkte auch direkt vorgeführt. Durch den freundlichen Service und gute Beratung haben die Einzelhandelskaufleute einen großen Anteil am positiven Image des Betriebes. Im Beratungsgespräch ist es dabei nicht wichtig dem Kunden das teuerste Produkt aufzuschwatzen, sondern das, was am besten zu seinen Bedürfnissen passt. Im OVZ Piro handelt es sich hauptsächlich um medizinische Hilfsmittel wie Kompressionsstrümpfe, Bandagen, Rollatoren oder Alltagshelfer.

Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung ist das Kassieren. Auch wenn es hierbei stressig werden kann, da der Kunde eine schnelle Bearbeitung wünscht, darf man die Freundlichkeit und den Überblick nicht verlieren. Zum Kassiervorgang gehört es auch die Echtheit der Scheine zu überprüfen sowie die Abwicklung von bargeldlosen Zahlungen.
Auch hinter den Kulissen gibt es für Einzelhandelskaufleute einiges zu tun: Warenbestellungen, -kontrolle oder -auszeichnungen gehören ebenso zu den Aufgaben wie die Schaufensterdekoration oder Warenpräsentation. So ist neben kaufmännischen Fähigkeiten auch Sinn für Stil und Ästhetik für eine ansprechende Präsentation erforderlich.

Das Arbeitsumfeld
Das Arbeitsumfeld unterscheidet sich etwas zum klassischen Einzelhandel. Da es sich bei den Kundenversorgungen zum größten Teil um medizinische Hilfsmittel handelt ist es besonders wichtig empathisch zu sein und geduldig auf die Kundenwünsche und -bedürfnisse einzugehen.

Die Einzelhandelskaufleute suchen das passende Hilfsmittel aus und geben den Kunden eine fachgerechte Einweisung in die Handhabung und Funktionen des Produktes. Dabei kann es beispielsweise beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen zu Körperkontakt mit dem Kunden kommen.

Theorie und Praxis
Innerhalb drei Jahren werden die Einzelhandelskaufleute für den Verkaufsraum fit gemacht. In der Regel verbringt der Auszubildende zwei Tage in der Woche in der Berufsschule: die Kaufmännische Berufsschule 1 in Villingen.

In den ersten beiden Ausbildungsjahren lernt man die Grundlagen von Beratung und Verkauf. So setzt man sich zunächst intensiv mit dem Ausbildungsbetrieb auseinander. Man lernt das Portfolio, mit den meist doch noch unbekannten Produkte und deren Funktion sowie die Abläufe des Unternehmens kennen.

Sowohl in der Berufsschule als auch im Unternehmen wird man auf das Führen von Verkaufsgesprächen vorbereitet. Dabei ist auch die nonverbale Kommunikation, was man mit seiner Körpersprache vermittelt, wichtig.

Auch der Bereich Warenwirtschaft ist Teil der Ausbildung. So erhält man Einblicke in Warenannahme und -lagerung.

Im dritten Ausbildungsjahr beschäftigt man sich dann mit warenwirtschaftlichen Analysen, beispielsweise wie Produkte verkaufsfördert präsentiert werden können. Parallel hierzu werden in der Schule die Ausbildungsinhalte gelernt.

Seit einigen Jahre ist die Prüfung in zwei Teile unterteilt. Nach ca. eineinhalb Jahren erfolgt die Abschlussprüfung Teil1. Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen sowie einem mündlichen Teil, bei dem das Wissen der letzten drei Jahre abgefragt wird.

Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit bestandener Abschlussprüfung gibt es für Einzelhandelskaufleute Möglichkeiten durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zusätzliche Aufgaben zu übernehmen oder Schwerpunkte zu setzen.

  • Geprüfter Handelsfachwirt/Geprüfte Handelsfachwirtin
  • Geprüfter Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel/Geprüfte Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Handel
  • Fachwirt/Fachwirtin – Wirtschaft
  • Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für allgemeine Betriebswirtschaft
  • Ausbilder/Ausbilderin

Auch ein Studium in folgenden Bereichen wäre möglich, wenn zusätzlich zur Ausbildung ein Abitur oder Fachhochschulreife vorhanden ist:

  • Bachelor of Arts Handel
  • Bachelor of Arts Handelsmanagement
  • Bachelor of Science International Fashion Retail
  • Bachelor of Arts Logistik und Handel

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